particles

Von Zeit zu Zeit unter­bre­che ich mei­ne Arbeit für Papie­re und notie­re einen Par­tic­les–Text, eine Geschich­te, eine Mel­dung, einen Traum oder einen Gedan­ken in der digi­ta­len Sphä­re, genau so, wie sie in die­sem Moment für mich wahr­nehm­bar sind. Jeder Text, jede Text­bo­je von einem Ort irgend­wo im Raum zwi­schen Erfin­dung und Wirk­lich­keit, steht des­halb für sich und ist zunächst an ein Zei­chen einer lang­sam sich vor­wärts schrei­ben­den Erzäh­lung geknüpft. Par­tic­les sind rei­sen­de Teil­chen. Sie ver­än­dern oder wie­der­ho­len sich, wie Gedan­ken sich wie­der­ho­len, oder sie ver­schwin­den, um an einer ande­ren Stel­le neu zu erschei­nen. Dies ist kein Blog, son­dern eine lang­sa­me Denk­be­we­gung, die sich der Blog­tech­no­lo­gie bedient. Par­tic­les wer­den mit­tels Word­Press ver­öf­fent­licht und durch das Deut­sche Lite­ra­tur­ar­chiv Mar­bach/ zdb archi­viert. Ein­ge­fan­gen am 2. April 2016 in den Abend­stun­den von den Inter­net-Archi­ven: Way­back Machi­ne. — zuletzt bear­bei­tet: 25. Sep­tem­ber 2024

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